Seit drei Jahren geplant, hab ichs dieses Wochenende endlich geschafft, mit einigen Freunden nach Aachen zu reisen. Anbei folgen einige Eindrücke von unserem Tag in dieser pittoresken, geschichtsträchtigen und an einem Adventssamstag völlig von Touristen überfüllten Stadt.
Drei Fakten, die ich an diesem Wochenende über Aachen gelernt habe:
Karl der Große, der seinerzeit in Aachen residierte und regierte, hatte einen kleinen Speckbauch, keinen sehr langen Bart und konnte nicht schreiben. Seine Unterschrift musste stets für ihn vorgeschrieben werden, und er hat sie lediglich um einen kleinen Strich ergänzt. Überall in Aachen befinden sich heute kleine goldene Symbole im Kopfsteinpflaster mit eben dieser Unterschrift. Die sind zwar recht hübsch, in erster Linie aber eine hinterlistige Stolperfalle!
Aachen schmeckt nach Domliqueur und Printen: Sehr süß und sehr lecker.
Aachen ist die Stadt des Wassers, obwohl es weit und breit keinen Fluss und nur ein sehr mickriges Bächlein gibt. Dafür kann Aachen viele originelle Brunnen und stinkende Thermalquellen vorweisen. Sehenswert: Aus dem Elisenbrunnen sprudelt warmes Thermalwasser. Im Dezember eine hervorragende Gelegheint, die Hände aufzuwärmen – auch wenn sie dann etwas fragwürdig riechen.
Und so sieht es in dieser Stadt an einem Dezembertag aus:
Hallo, ich bin Alex! Online-Redakteurin und Reisebloggerin, frische Mama und glückliche Ehefrau, Wahl-Kölnerin mit bayrischen Wurzeln, von Dauer-Fernweh geplagt und doch immer wieder gern zu Hause. Ich erkunde die Welt am liebsten mit meiner Frau und unserem kleinen Sohn. Herzlich willkommen auf meinem Reiseblog!
Domliqueur lässt sich auch gut in Köln trinken 🙂
Schöne Bilder, Alex!
Vielen Dank 🙂
Tiny adventure mit tollen Leuten!
Die Bilder sind sehr schön – weitermachen! 🙂